Die Dinge funktionieren gerade im entspannten Müßiggang. Göttingen, Sandkerwa, Regensburg, Nürnberg, Schwimmbad, Weiswurstfrühstück und heute Abend dann wieder Grillen bei der Ruth. Ich sehe meinen Schreibtisch selten. Aber immerhin ist das ja auch ein Sommer, den man so nennen darf. Da muss es reichen, zu prokrastinieren. Dinge auf morgen zu verschieben und vollauf zufrieden zu sein. Mit diesem Sommer und was da noch kommt.
Obiges Bild ist aus der Wohnung meines Bruders aus Bamberg. Aufgenommen an der Sandkerwa. Die anderen folgen dann wenn der Sommer mir Zeit lässt. Zeit für so unwichtige Dinge wie Fotos und das Internet. Du nennst es Pathos, ich nenn es Leben.